1. Münchner Kinderfotopreis: „Lasst uns spielen!“. Kindliche Spielwelten – aus der Sicht kindlicher FotografInnen

„Schnappt euch eure Kameras und fotografiert was, wo und wie ihr gerne spielt. Auf dem Spielplatz, im Schwimmbad oder vorm Computer, allein, zu zweit oder mit der ganzen Klasse? Spielen Mädchen anders als Jungs?“ Das war die Aufforderung an Münchner Kinder von 4 bis 14 Jahren zur Teilnahme an einem Fotowettbewerb. Neben der offenen Ausschreibung fanden mehrere mobile Projekteinheiten statt, u.a. in Schulen und Kindertagesstätten. In diesem Rahmen wurde versucht, die Rolle des sozialen und kulturellen Geschlechts am Spiel zu reflektieren.

Über 600 Fotos wurden eingereicht. Sie skizzieren variantenreich und aus der Sicht von Kindern ihr Spiel. Bei der Preisverleihung in Anweisenheit von ca 240 Kindern im Saal des Alten Münchner Rathauses wurden die besten 33 Bilder prämiert. Die Fotos können unter www.kinderfotopreis.de angesehen werden. Dort finden interessierte Pädagog/inn/en außerdem (medienpädagogische) Handreichungen mit Fototipps und Fotospielen.

„Lasst und spielen!“

So lautete der Aufruf zur Teilnahme am 1. Kinderfotopreis 2005 an alle Münchner Kinder im Alter von 4 bis 14 Jahren. Spiel als ureigen kindliches Weltaneignungsprinzip stand also im Mittelpunkt dieses Fotowettbewerbs: Spiel kann ein starker Motor für Vieles sein, was u.a. daran liegt, dass Menschen freiwillig spielen, dass Spiel Spaß macht und man in geregelten Rahmen auch autonom handelt. Dass zur Regel oder Norm die Ausnahme gehört, ist – wie im Leben auch – selbstverständlicher Teil von Spiel.

Vom Spiel zur (Gender-)Identität

Beim Kinderfotopreis sollten Kinder auf ihren Fotos zeigen, wie sie spielen, mit wem sie spielen, wo und was sie spielen – in der ganzen Bandbreite von Computerspiel bis Schauspiel, Sport bis Denkspiel, Schattenspiel bis Spielplatz. Kindliches Spiel ist überaus vielfältig, darüber hinaus werden im Spiel gesellschaftliche Werte verhandelt und die eigene Identität spielerisch entwickelt. Nachdem davon auszugehen ist, dass Vorstellungen von Geschlecht bereits sehr früh in der Kindheit durch verschiedene meinungs- und wertevermittelnde Institutionen und (Bezugs-)Personen geprägt werden, müssten sich diese Vorstellungen auch im kindlichen Spiel widerspiegeln und in einer Art dialektischem Verfahren auch im Spiel (re-)produziert werden. Eine im Ausschreibungstext zum Fotowettbewerb gestellte Frage zielte denn auch darauf ab: Spielen Mädchen anders als Jungs?

Wieso aber ein Fotopreis?

Nun gibt es zwar einige Fotowettbewerbe für Jugendliche (z.B. den Bundeswettbewerb Jugendfotopreis, siehe www.jugendfotopreis.de oder den Münchner Jugendfotopreis des Festspielhauses München, siehe www.festspielhaus.biz), jedoch keinen Fotopreis, der sich explizit an Kinder wendet. Das Medium Fotografie ist im Allgemeinen deswegen sehr geeignet für die pädagogische Praxis, weil es nahezu allen Kindern Spaß macht, Fotos zu schießen und viele das auch schon sehr früh tun. Diese aktive und selbstgesteuerte Aneignung von Medienkompetenz galt es mit einem motivierenden Fotowettbewerb zu fördern.

Aufgrund von Erfahrungen mit einem Fotopreis für 6-21-Jährige im Jahr 2004 entschieden wir (die Veranstalter dieses Fotopreises waren dieselben wie beim Kinderfotopreis 2005), die Ausschreibung so weit wie möglich ohne Hürden zu formulieren. Jeder und jede sollte mit den jeweils zur Verfügung stehenden (technischen) Mitteln das Thema „Lasst uns spielen!“ fotografisch behandeln können: Der Ausschreibungstext war bewusst sehr offen formuliert, um viele Kinder zur Teilnahme zu motivieren. Weitere Anreize, am Fotowettbewerb teilzunehmen, lagen in der Chance, attraktive Preise wie XXX zu gewinnen und bei einer Preisverleihung entsprechen gewürdigt zu werden.

Multiplikation und Transfer von Know-How

Ein Kernanliegen des Kultur- und Schulservice München KS:MUC (www.ks-muc.de) ist es, Angebote außerschulischer kultureller Bildung mit Schule zu vernetzen – und damit den Schulalltag auch um das professionelle Handlungswissen der außerschulischen Bildungslandschaft (in diesem Falle der medienpädagogischen) zu bereichern. Wir wollten also auch Lehrer/innen, Erzieher/innen und Sozialpädagog/inn/en in Kindergärten und Kindertagesstätten erreichen und einfache Ideen der pädagogischen Nutzung von Fotografie zu vermitteln.

Zur Durchführung: Was funktionierte und was nicht?

Der Kinderfotopreis richtete sich an alle Münchner Kinder, unabhängig von Bildung, Geschlecht, Herkunft oder Schulart. Entsprechend waren wir bemüht, möglichst viele Kinder über den Fotowettbewerb zu informieren: Flyer und Plakate wurden in Partnerinstitutionen verteilt, über Postverschickungen und Newsletter, sowie Pressearbeit – der Münchner Wochenanzeiger, ein kostenlos verteiltes Anzeigenblatt, konnte als Medienpartner gewonnen werden – und Plakatwerbung in der Innenstadt konnten geschätzte 100 Kinder zur Teilnahme an der offenen Ausschreibung motiviert werden. Diese Kinder setzten sich wohl am selbstständigsten – jedenfalls weitgehend ohne pädagogische Intervention – mit dem Thema auseinander. In einigen Fällen ist davon auszugehen, dass Eltern aktiv mit ihren Kindern mitmachten, was natürlich einerseits begrüßenswert ist, andererseits auch von der Jury als problematisch bewertet wurde (s. unten).

Schade war, dass bei dem größten Teil dieser Einreichungen in Reaktion auf die offene Ausschreibung die Auseinandersetzung über geschlechterbezogenes Spiel offensichtlich nicht der Schwerpunkt war. Auch konnte hier nicht – wie etwa bei den mobilen Projekteinheiten – nachgefragt werden oder eine Auseinandersetzung damit angeregt werden. Die gewollte Offenheit der Ausschreibung hatte hier also zur Folge, dass das Thema „Spiel“ in den Fotos übermäßig stark repräsentiert war.

Die Einreichungen beschäftigten sich dabei mit einer breiten Vielfalt an Spielen. Erkennbar war auch, dass einige der jungen Fotograf/inn/en wohlüberlegt an die Arbeit gegangen waren; entsprechend überzeugend waren die Inszenierungen und Bildkompositionen.

Mobile Projekteinheiten

Als inhaltlich aufschlussreicher erwiesen sich in Bezug auf Genderreflexion die mobilen Projekteinheiten. Zu diesem Zweck besuchten jeweils zwei entsprechend vorbereitete und geschulte Mitarbeiter/innen Schulklassen verschiedener Schularten (Grundschule, Gymnasium, Förderschule), Kindertagesstätten und suchten Orte auf, an denen Kinder sich treffen, um zu spielen: die Spielwies’n (eine Brettspielmesse mit mehreren Tausenden Besucher/inne/n), das Kinder- und Jugendmuseum und den Jugendkunstschultag in der Pasinger Fabrik.

Die Schulklassen- und Hortgruppenprogramme dauerten jeweils 45 Minuten: Nach zum Thema hinführenden (Foto-)Spielen und dem Zeigen von Beispielfotos erläuterten die Mitarbeiter/innen Grundtechniken der Fotografie und animierten die Kinder zu einem spielerischen Umgang mit ihrer Rolle als Fotograf/inn/en oder als Paparazzi. Die Thematisierung und Reflexion über geschlechterbezogene Aspekte realisierten sich vornehmlich im Medium Sprache. In offener Gesprächsform diskutierten die Mitarbeiter(innen) mit den Gruppen die Vielfalt an Tätigkeiten, die hinter dem Begriff „Spiel“ stecken und auch Fragen nach Unterschieden im Spiel von Jungen und Mädchen wurden gestellt, z.B. die folgenden:

– Spielt ihr oft mit Mädchen/ Jungen? (Gefragt wurde jeweils das andere Geschlecht.)
– Fallen euch Unterschiede im Spiel auf?
– Spielen Jungen andere Spiele als Mädchen?
– Wo liegen möglicherweise Unterschiede in diesen Spielen?
– Was meint ihr? Wieso ist dieses oder jenes Spiel nur für Mädchen/ für Jungen interessant? (z.B. Fußball/ Puppen)
– Wie ist das bei Spielen, die alle spielen?

Die spontanen Antworten auf diese Fragen verliefen ziemlich nah an gängigen Vorurteilen und Klischees: Fußball, Computer und Technik für Jungs, Puppen und Haustiere für Mädchen. So bemerkte etwa ein elfjähriges Mädchen: „Jungs, die keinen Ball haben, fehlt doch was.“

Leider ist es jedoch auch bei diesen Projekteinheiten nicht gelungen, auf eine systematische Weise den Einfluss dieser Reflexionen über die Genderfrage auf die Fotografien zu dokumentieren, ebenso wenig wie eine mögliche Veränderung der Sichtweise auf das eigene und andere Geschlecht im Kontext von Spiel.

Angestrebt war ein möglichst hoher Grad an Partizipation der Teilnehmenden am Fotoproduktionsprozess. Grundlegend war, dass die Teilnehmer/innen selbst die Motive auswählten, eine Auswahl an entwickelten Bildern zur Einreichung bestimmten und sich auch Gedanken über ihre Präsentation machten. Auch in diesem Fall versuchten wir, die Hürden so niedrig wie möglich zu halten. An diejenigen Kinder, die keine Zugriffsmöglichkeit auf eine Kamera hatten, verteilten wir Einwegkameras. Wir übernahmen – mit Unterstützung des Fotolabors Klix (www.klixfoto.de) – die Entwicklung und lieferten die entwickelten Bilder bei den Kindern ab, damit sie entscheiden konnten, welche Bilder sie einreichen wollten.

Projektboxen & Internetseite – Know-How für die Bildungspraxis

Als Beitrag zur Qualifizierung von Multiplikator/inn/en in Schulen, Kindertagesstätten und Kindergärten entwickelten wir so genannte Projektboxen mit medienpädagogischen Handreichungen rund um das Thema Fotografie, Einwegkameras und einer Aufforderung zur praktischen Anwendung durch die Teilnahme am Kinderfotopreis. Die meisten Kindergärten und Schulen sind zwar technisch gut ausgestattet (mit Digitalkameras, PCs u.a.), die pädagogischen Konzepte haben jedoch aufgrund anderer Kernaufgaben der Pädagog/inn/en in diesen Institutionen in der Breite noch Entwicklungsbedarf.

Die Handreichungen umfassen deswegen Tipps zur fotografischen Praxis (vom Erwerb einer Kamera bis zum fertigen Foto), eine Einführung in die Geschichte der Fotografie in kindgerechter Sprache und eine Sammlung von Fotospielen, die vor allem für Gruppen geeignet sind.

Damit gelang es uns außerdem, weitere Gruppen zur Teilnahme zu motivieren. Das Feedback auf diese Projektboxen war überaus positiv. Die Entwicklung der Einwegkamerafilme wurde erneut über unsere Mitarbeiter/innen organisiert und von Foto Klix unterstützt. Die Niederschwelligkeit dieser Angebote – gerade beim ersten Medienprojekt in einer Einrichtung – hatte dabei fundamentale Bedeutung.

Informationspool während des Projektes und darüber hinaus Online-Ausstellung war und ist die Internetseite www.kinderfotopreis.de. Die Handreichungen der Projektboxen stehen hier zum Download zur Verfügung und alle eingereichten Bilder sind hier veröffentlicht.

Die Ergebnisse & Einreichungen

Einsendeschluss war zunächst der 15. Oktober 2005. Um die Herbstferien und das Event Spielwies’n noch integrieren zu können, wurde der Einsendezeitraum bis zum 14. November 2005 verlängert.

Die eingereichten Fotos zeichnen in erster Linie ein sehr vielfältiges Bild des Themas „Spiel“. Es wird in all seinen Varianten wird gezeigt: Prinzessinnen- und Verkleidungsspiele, Schattenspiele, Kuschel- und Haustiere, Bewegungs- und Versteckspiele, Sport, Grimassen, Posieren uvm. Überraschenderweise eher selten vertreten sind Computer- und Konsolenspiele und überhaupt die klassischen Gesellschafts- oder Kartenspiele. Vielmehr wird Spielerisches und Verspieltes dargestellt, der größere Teil der Einreichungen zeigt Outdoorspiele.

Ein Genderbezug lässt sich nur in wenigen Fotografien auf den ersten Blick erkennen. Es finden sich auch kaum Hinweise darauf in den Bildtiteln. Bei genauerem Hinsehen lässt sich eine leichte Tendenz der Fotograf/inn/en zu traditionell unterstellten geschlechterbezogenen Spielpräferenzen feststellen, jedoch gibt es auch konträre Beispiele.

Die meisten Einreichungen waren Fotos, einige Gruppen gestalteten Collagen und auch Fotostorys wurde eingeschickt. Das durchschnittliche Alter liegt bei ca. 9 Jahren, die Altersspanne wurde aber voll ausgeschöpft. Der größte Teil der Einreichungen kam aus dem Großraum München, jedoch erhielten wir auch vereinzelt Zusendungen aus Nordrhein-Westfalen und der Schweiz.

Die Jurysitzung

In der achtköpfigen Jury saßen Vertreter/innen der veranstaltenden Kooperationspartner, Klaus Schwarzer als Medienbeauftragter des Jugendamtes der LH München, Andrea Hatz (Chefredakteurin der Zeitschrift Elle Decoration), sowie die 11-jährige Pia Fröhlich und der 13-jährige Lennard Wunderlich. Sie wurden in ihrer Entscheidung geleitet von folgenden Bewertungskriterien: Inhalt, Themenbezug (Spiel, Gender) und Form (Komposition, Qualität der Aufnahme), sowie Originalität der Idee. Es galt, insgesamt drei erste, zehn zweite und zwanzig dritte Plätze zu küren.

Die Schwierigkeit der Entscheidung bestand jedoch darin, dass aufgrund der Hintergründe und des unterschiedlichen Alters der Jurymitglieder diese Kriterien durchaus anders gewichtet wurden. Das Foto mit dem Titel „Meerschweinchen im Gras“ (http://www.kinderfotopreis.de/galerie_g3_14.html) war eindeutig einer der Favoriten von Pia Fröhlich, die begeistert war über das Spiel mit dem Haustier. Frau Hatz konnte sich hingegen für das generationenübergreifende Spiel mit dem Opa begeistern: Siehe „Der böse Opa“ (http://www.kinderfotopreis.de/galerie_g3_19.html).
Eine weitere Schwierigkeit war, dass bei einigen der eingereichten Fotoserien zu offensichtlich Erwachsene ihre spielenden Kinder fotografiert hatten. Die Jury entschied im Zweifel jeweils den Einzelfall und versuchte, alle Schwierigkeiten zu lösen, indem sie sich weitestgehend um Konsens bemühte.

Die Preisverleihung

Die Preisverleihung lockte geschätzte 240 Kinder und 70 Erwachsene in den historischen Festsaal des alten Münchner Rathauses am Marienplatz. Insgesamt gab es 33 Gewinner/innen, die nacheinander auf der Bühne von Jurymitgliedern ihre Preise (Digitalkameras und aktuelle Brettspiele) entgegennehmen konnten. Eine Auflockerung erfuhr der zweistündige Event durch Musik der Band „Jamaram“ (www.jamaram.de). Die Besucher/innen konnten alle eingereichten Bilder in einer kleinen Ausstellung oder auf großen Projektionen ansehen. Alle Bilder sind seit diesem Tag im Internet veröffentlicht. Die Veranstaltung war gleichzeitig der Abschluss des Inter@ktiv-Herbstevents 2005.

Was ist nicht passiert?

Es hätte sich durchaus gelohnt, stärker den geschlechterbezogenen Spielvorlieben nachzuspüren und die Teilnehmer/innen zu animieren, sich intensiver fotografisch mit diesen Aspekten zu beschäftigen. Die Offenheit der Ausschreibung führte leider nicht zu einem solchen Ergebnis. Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch gewesen, diejenigen Kinder, die diese Frage in den Mittelpunkt stellten, im Nachhinein intensiver zu ihren Reflexionen und Einsichten zu befragen.

Außerdem könnte stärkeres Einbeziehen und Information von Eltern und kooperierenden Mulitplikator/inn/en die Reflexion der teilnehmenden Kinder über Genderidentitäten verstärken. Bei der Formulierung der Ausschreibung, wie wir sie verfassten, entschieden sich die Teilnehmenden jedoch zum allergrößten Teil für „Spiel“ als zentrales Thema ihrer Fotografie.

Resonanz und Ausblick

Das Feedback der Teilnehmenden am Kinderfotopreis war durchweg positiv. Wettbewerbe schaffen prinzipiell Anreize für Kinder, sich spielerisch mit der sie umgebenden Welt auseinander zu setzen. Es hat sich in diesem Fall auch für eine sehr junge Zielgruppe bewährt. Nach dem insgesamt positiven Verlauf des Kinderfotopreises 2005 ist es angestrebt, gemeinsam mit anderen Städten einen jeweils kommunal beschränkten Kinderfotopreis zu veranstalten.


Veranstalter

Kultur- und Schulservice München
Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Zacharias (Leitung)
Augustenstr. 47 (Rgb.)
80333 München
Telefon: 089 – 260 92 08
Fax: 089 26 85 75
E-Mail: info@ks-muc.de
Website: http://www.ks-muc.de/

Der Kultur- und Schulservice München KS:MUC ist ein kommunales Netzwerk zugunsten der Kooperation von außerschulischer Kinder- und Jugendkulturarbeit und Schule. Nach PISA und vor dem Horizont von Ganztagsschulentwicklungen gilt es dabei – gemeinsam mit Profis aus Kultur, Medien und Jugendarbeit – Methoden und Ansätze der außerschulischen Kinder- und Jugendkulturarbeit auch in Schulen zu realisieren. KS:MUC ist ein Modellprojekt im Kontext des Kommunalen Koordinationsforum Kinder- und Jugendkulturarbeit (KoFo) und mit Unterstützung der Landeshauptstadt München.

Zur Unterstützung der kommunalen Bildungsarbeit und zur Stärkung kommunaler Vernetzung zwischen den Bereichen Jugend/ Soziales, Schule und Kultur veranstaltet der Kultur- und Schulservice KS:MUC regelmäßig Arbeitstreffen und Fachtagungen. Publikationen (z.B. „Bildung in der Stadt“ und „Netzwerke bilden“) bieten einen Einblick in Erfahrungen, Stand der Dinge und mögliche Qualifizierung der Vernetzungspraxis. In einer umfangreichen Projektdatenbank unter http://www.ks-muc.de/ finden Sie Beispiele gelungener Kooperation im Bildungsbereich. Weitere Kooperationen und gelungene Beispiele sind ausdrücklich erwünscht! (Kontakt: Wolfgang Zacharias, info@ks-muc.de, Tel 089.2609208)

In Kooperation mit:

Medienzentrum München des JFF
Ansprechpartnerin: Kathrin Demmler
Rupprechtstraße 29
80636 München
Telefon: 089 – 12 66 53 0
Fax: 089 12 66 53 24
E-Mail: mzm@ff.de
Website: http://www.medienzentrum-muc.de/

Pädagogische Aktion/ Spielkultur e.V.
AnsprechpartnerInnen: Sebastian Ring, Angelika Bauer
Augustenstr. 47 (Rgb.)
80333 München
Telefon: 089 – 260 92 08
Fax: 089 – 26 85 75
Email: info@spielkultur.de
Internet: http://www.spielkultur.de/

Pädagogische Aktion/ Spielen in der Stadt e.V.
Ansprechpartner: Alexander WenzlikAugustenstr. 47 (Rgb.)
80333 München
Telefon: 089 – 52 30 06 95
Fax: 089 – 52 30 06 96
E-Mail: info@spielen-in-der-stadt.de
Internet: http://www.spielen-in-der-stadt.de/